Chlordioxidlösung (CDL)

Photo by Photographer Rawpixel.com StockSnap
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Die Chlordioxidlösung (CDL) wird weltweit unter anderem als Trinkwasserdesinfektionsmittel und zum Entkeimen von Obst, Gemüse und Fleisch eingesetzt. Es ist in Deutschland kein anerkanntes Medikament und sollte auch nicht mit dem ähnlich klingenden Chlor verwechselt werden.

 

 

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Chlordioxid und Chlor – der Unterschied

Chlordioxid (CD) desinfiziert durch Oxidation, wodurch keine schädlichen Abbauprodukte entstehen. Er zerfällt nämlich in Sauerstoff, Wasser und Kochsalz, was für den Körper völlig ungefährlich ist.

 

Chlor (CL) dagegen tötet die Erreger durch Chlorierung ab. Bei diesem Prozess können wiederrum schädliche Substanzen entstehen, die für den Menschen krebserregend ist.

 

Auch wenn die Namen Chlordioxid und Chlor zum Verwechseln ähnlich sind, handelt es sich doch um zwei völlig verschiedene Mittel, die ganz unterschiedlich arbeiten.

CDL - die Wirkung auf den Körper

Die Wirkung von CDL auf den menschlichen Körper ist nur wenig erforscht, obwohl bei vorsichtiger und sachgemäßer Einnahme seine positive Wirkung bereits bekannt ist.  Trotzdem können Risiken und Nebenwirkungen, oder unerwünschte Reaktionen nicht ausgeschlossen werden, wodurch das CDL nur in Eigenverantwortung eingesetzt werden darf.

Wie arbeitet das CDL im menschlichen Körper?

Der eigentliche Wirkstoff von CDL ist das Gas Chlordioxid welches in Wasser gebunden ist.  Dieser Wirkstoff ist in erster Linie kein Medikament, welches den Körper heilen kann. Es verhält sich auch nicht wie Nährstoffe, die den Körper wieder aufbauen und regenerieren.

 

Wird das CDL in Eigenverantwortung und bei sachgemäßer Anwendung  getrunken, arbeitet es lediglich „wie ein zweites Immunsystem“. Es unterstützt das eigene Immunsystem bei der Bekämpfung von Viren, Bakterien, Würmer, Sporen, Algen und Pilzen und der Ausleitung von unerwünschten Schwermetallen. Die Beseitigung dieser Substanzen geschieht durch Oxidation, wodurch keine schädlichen Abfallprodukte im Körper entstehen. Weil bei vielen Krankheiten die eben genannten Erreger die Ursache sind, kann das CDL, durch seinen vielseitigen Einsatz, häufig Abhilfe und Erleichterung verschaffen.

 

So wie das CDL erfolgreich Trinkwasser desinfiziert, genauso kann es auch im menschlichen Körper wirken – denn auch er besteht hauptsächlich (zu ca. 70 %) aus Wasser. Wasser bleibt Wasser, ob in der Leitung oder im Körper und genau dort arbeitet das CDL.

 

Sind die Keime etc. im Körper eliminiert, können als Resultat die Symptome einer Krankheit, wie zum Beispiel Schmerzen und Unwohlsein verschwinden. Allerdings muss der Körper danach ausreichend mit Nährstoffen und Vitalstoffen ausgerüstet werden, damit das eigene Immunsystem in Zukunft auch in der Lage ist, alleine und ohne die Hilfe von CDL, die Erreger zu bekämpfen.

Wirkungsweise von CDL - Zusammenfassung

Zusammenfassend kann man über die Wirkungsweise von CDL sagen; dass es:

- alle Arten von krankmachenden Keimen durch Oxidation abtötet,
- Schwermetalle und Umwelttoxinen eliminiert und ausleitet,
- die Leistungsfähigkeit und Energie des Körpers steigert und
- durch die Mitochondrien Aktivierung und den zusätzlichen Sauerstoff den Zelltod von Krebszellen hervorruft.

Quelle: siehe Buchempfehlung unten

Krankheiten und Symptome

Erfahrungsberichte von Menschen, die in Eigenverantwortung das CDL getrunken haben, zeigten eine heilende und vorbeugende Wirkung bei folgenden Krankheiten und Symptomen:

- Arterienverstopfung
- Arthritis
- Asthma
- Blasenerkrankungen/entzündungen
- Bronchitis
- Dickdarmerkrankungen
- Erkältungen
- Fieber
- Grippe
- Hämorrhoiden
- Infektionen
- Lungenentzündung
- Magen-Darm-Infekt
- Magengeschwüre
- Malaria
- Neurodermitis
- Nierenentzündung
- Ohrenschmerzen
- Parasitenbefall
- Pilzerkrankungen
- Schleimbeutelentzündungen
- Schuppenflechte
- Tetanus
- Warzen
- Wunden
- Zahnfleischentzündungen 

- u.v.m.

CDL - (war) in Ungarn ein zugelassenes Medikament

 Aktualisierung: Das Medikament SOLUMIUM wurde im Jahr 2022 auf Wirken der ungarischen Pharmaindustrie, vom Markt genommen. Nach all den Jahren des Erfolgs von SOLUMIUM und sogar der Jahrespreisgewinnung für ein Medikament, muss man sich fragen, warum es wirklich vom Markt genommen wurde.

 

Seit dem nämlich viele Menschen SOLUMIUM erfolgreich gegen Corona eingesetzt haben, und sich die Anfragen an den Hersteller häuften, er möge doch bitte sagen, ob es auch gegen Corona angewendet werden darf, schrieb der Hersteller sehr zurückhaltend, dass es überprüft wird. Dies alles konnte man auf der Homepage des Herstellers nachlesen. Aktuell findet man dort keine Informationen mehr. Selbst der Artikel über die Preisverleihung wurde von der offiziellen Webseite von  Grandprize gelöscht.

 

Hier die deutsche Übersetzung von der Webseite:

 

„Auf Ersuchen des Ungarischen Nationalen Instituts für Pharmazie und Ernährung (OGYÉI), hat das ungarische Nationale Zentrum für öffentliche Gesundheit (NPHC) die Rücknahme unserer Produkte Solumium Coral und Solumium Pental veranlasst. Ihrer Ansicht nach ist die Dokumentation für diese Produkte unvollständig.“

 

Also zuerst gewinnt es einen Preis, wird dann Jahre lang erfolgreich eingesetzt, bis dann Corona kommt, gegen das 7 Milliarden Menschen geimpft werden sollen (Zitat: Bill Gates ZDF 2020), und dann wird es vom Markt genommen, weil die Dokumentation für dieses Produkt unvollständig sein soll? – Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

 

Unser ehemaliger Gesundheitsminister Horst Seehofer (01.06.2006) sagte folgendes über die Pharmaindustrie:

 

 

Hier noch mal die damaligen Angaben des Herstellers, für die Anwendung von SOLUMIUM:

 

Anwendungsbereich ist dort: Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündungen, Hautinfektionen, Pilzinfektionen, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale und rektale Einläufe.

Quelle: http://www.solumium.com

 

Das Medikament bekam 2015 den GRAN-Preis und wurde auch in der ungarischen Presse lobend gewürdigt.

Bericht über die Machenschaften der Pharmaindustrie

Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Ein guter Bekannter von mir wurde von seiner Katze in den Finger gebissen. Worauf der Finger dann anschwoll und sich entzündete. Verschiedene Antibiotikapräparate (auch intravenös) brachten keine Linderung, so dass mehrere Operationen an seinem Finger und mehrwöchige Aufenthalte im Krankenhaus die Folge waren – jedoch ohne Erfolg. Nach der 5. Operation sahen sich die Ärzte gezwungen den Finger zu amputieren, weil er einen multiresistenten Erreger hatte. Er entschied sich jedoch dagegen und ließ stattdessen wöchentlich über 4 Monate hindurch seinen Verband wechseln.

 

In dieser Situation entschied er sich dazu auf eigene Verantwortung das Chlordioxid einzunehmen. Überraschender Weise stellte sich schon in den ersten 3 Tagen eine Besserung ein. Der Finger schwoll ab und die Infektion war bis zum nächsten Verbandswechsel deutlich zurückgegangen, worüber sich auch die Krankenschwester gewundert hat. Nach 4 Wochen, in denen er das CDL getrunken hat, ist die Wunde vollkommen zugeheilt und die Entzündung verschwunden. Zusätzlich hat er dann noch das MSM (organischen Schwefel) eingenommen und in der Kombination mit dem CDL, kam als positiver Nebeneffekt noch hinzu, dass seine Arthrose Schmerzen verschwunden und seine Gelenke und Füße abgeschwollen sind.  

Drei Tage nach der ersten Einnahme von CDL.
Der Finger ist hier schon um die Hälfte abgeschwollen.

 

Nach 4 Wochen Einnahme von CDL.


CDL Nebenwirkungen oder Entgiftungserscheinungen?

Da CDL ein breites Wirkungszentrum hat und auch entgiftend wirkt, kann es bei hohen Dosen (Orale Einnahme) zu Entgiftungserscheinungen wie Durchfall, Übelkeit und Blähungen kommen. Diese hören aber auf, sobald man das CDL für eine Weile verringert oder ganz absetzt. Im Regelfall reicht es die CDL Dosis zu verringern und diese für ein paar Tage zu halten, bis der Körper sich langsam entgiftet hat. Dann kann die Dosierung wieder langsam gesteigert werden.

 

 

 

Um die Entgiftungserscheinungen zu minimieren und den Körper dabei zu unterstützen, können zusätzliche Naturheilmittel eingesetzt werden: Das Cleane Slate hat die Fähigkeit auf natürliche Weise viele Giftstoffe zu binden, so dass sie ohne Schaden zu tun auf dem normalen Weg ausgeschieden werden können. Infos und Produktempfehlungen finden sie hier.

 

 

 

Bei Blähungen hat sich das Naturheilmittel "Silicea" sehr bewährt. Bereits 2 Messlöffel am Tag in zwei Gläsern Wasser aufgelößt, beheben das Problem sehr schnell. Weitere Infos zu Silicea und Produktempfehlung finden sie hier.

Zusätzliche Reinigung

 Seit der Industrialisierung sind wir von immer mehr Giftstoffen, Schadstoffen und Schwermetallen umgeben, die es in der Art und Umfang noch nie gab.

 Viele von diesen Schadstoffen kann unser Körper nur zum Teil, bis gar nicht mehr aus dem Körper aus leiten.

 

CDL kann den Körper von Keimen aller Art befreien, aber die vielen Schadstoffe die wir mittlerweise alle durch die Nahrung und Umwelt aufnehmen, lagern sich in unserem Organismus ab und verursachen Immunschwäche.

Somit wird den Keimen eine Landebahn geboten.

Um dort gegen zu steuern brauchen wir eine Unterstützung.

Seid über einem Jahr nehme und empfehle ich ein sehr gutes Naturheilmittel, dass mittlerweile tausenden Menschen geholfen hat, wieder gesund zu werden. Weitere Infos findest du hier.

Gerade Menschen die nach der C-Impfung gesundheitliche Probleme bekommen haben, hat es sehr geholfen. Weitere Infos findest du in dem Artikel.

Es ist aber auch hervorragend zur Prophylaxe geeignet, da durch eine tägliche "Reinigung" Krankheiten vorgebeugt werden können.

 

CDL und Antioxidanten

Chlordioxid, wie der Name schon sagt, ist ein Oxidant, welches dem Gegenüber Elektronen entzieht und ihn somit verändert/ zerstört. 

Dieser Prozess ist überall in der Natur zu sehen.

Das rostige Eisentor, dass vor Jahren noch stabil war, kann heute ganz einfach durchgebrochen werden. Der Sauerstoff in der Luft und im Wasser haben das Eisen zu Eisenoxid verwandelt, welches wir als "Rost" kennen.

Das gleiche geschieht bei Lebensmitteln, die der Luft ausgesetzt sind.


Jeder Mensch braucht sowohl Oxidation, die lebensnotwendig ist, als auch die Antioxidation.

Da beide sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben (der eine nimmt, der andere gibt), sollte man bei CDL Einnahme, einen zeitlichen Abstand von ca 4 Stunden zu größeren Mengen Antioxidanten haben. Zu den normalen Mahlzeiten reicht eine Stunde Abstand. 

Menschen die monatelang hochdosiert CDL einnehmen wollen, sollten einmal im Monat für ein paar Tage CDL-Pause machen und in der Zeit hochdosiert Antioxidanten auffüllen.

Wer sollte mit CDL vorsichtig sein?

CDL wird von den allermeisten Menschen sehr gut vertragen. Vorsichtig sollten aber folgende Personen sein, warum erkläre ich gleich hinterher:

 

1) Menschen mit Leber oder Nierenfunktionsstörungen: CDL setzt Entgiftungsprozesse in gang, wobei Leber und Niere mitmachen müssen. Bei diesen Menschen sind Voll- und Teilbäder mit CDL am Anfang sinnvoller, weil dann der größte Teil der Entgiftung über die Haut läuft. Nach ein paar Tagen, kann mit einer sehr geringen Tagesdosis (3 Tropfen am Tag) oral begonnen werden. Einen Tropfen in einem Glas Wasser vormittags, einer nachmittags und einer abends. Jetzt ist es wichtig auf seinen Körper zu hören und das CDL langsam Tropfen für Tropfen, zu steigern. Setzt Übelkeit ein, sollte die Tropfenanzahl halbiert werden.

 

2) Menschen mit jahrelanger Medikamenteneinnahme: Hier gilt das gleiche wie oben bereits erwähnt.

 

3) Bluter und Menschen die Blutverdünner nehmen:

CDL verdünnt das Blut, indem es die Blutverklumpungen und Geldrollen (Verklumpung der roten Blutkörperchen) auflöst. Nebenbemerkung: Durch diesen Effekt verschwinden bei einigen Menschen die Kopfschmerzen. Wenn jetzt noch zusätzlich Blutverdünner eingenommen wird, kann es zu erhöhter Blutungsneigung kommen. Deswegen sollte der INR-Wert ca. alle drei Wochen geprüft werden und die Blutverdünner in Absprache mit dem Arzt, reduziert werden.

 

4) Menschen mit entzündlichen Herzklappenerkrankungen: Die Abtötung von Bakterien, kann zu vorübergehendem Herzrasen führen. Deswegen sollte man in diesem Fall mit einer niedrigen Dosierung (5 Tropfen Tagesdosis) beginnen und langsam steigern.

 

5) Schwerstkranke: Hier gilt das gleiche wie bei Leber und Nierenkranke weiter oben beschrieben.

 

6) Menschen die vor einer Operation stehen: 14 Tage vor der Operation sollte CDL abgesetzt werden, damit das Blut während und nach der OP nicht zu stark verdünnt ist. Um Nachblutungen zu vermeiden sollte CDL erst nach 3 - 7 Tagen nach der OP genommen werden.

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Bevor sich jemand in Eigenverantwortung dazu entscheidet das CDL einzunehmen, empfehle ich ihm, sich erst umfassend mit dem Thema zu befassen!!! - Link zum Buch, ist weiter unten.

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Videos über Chlordioxid

Chlordioxid - wissenschaftliche Fakten von Dr. Andreas Kalcker

Malariabehandlung durch das Rote Kreuz mit Chlordioxid

Protokolle für CDL

Diese Protokolle basieren auf Erfahrungsberichten von eigenverantwortlichen Anwendern, da das CDL noch kein zugelassenes Medikament ist.

Meine Ausführungen stellen keine ärtzliche Emphelung dar.

Ich übernehme keine Verantwortung für die Anwendung von CDL nach diesen Protokollen.

Es bleibt jedem selber überlassen, ob er CDL über dem dafür zugelassenen Gebiet einsetzt.

1. Augentropfen

Z.B. bei: Augenbindehautentzündung, allgemeine Augenentzündungen

Dosierung: In eine 20ml Braunglasflasche mit Pipettenaufsatz (aus der Apotheke) füllen sie 20ml isotonische Kochsalzlösung und geben 2 Tropfen CDL hinein.
Einmal kurz schütteln fertig!

Wenn eine intensivere Behandlung angestrebt werden soll, können die meisten Menschen die CDL-dosierung auch gefahrlos auf 10 Tropfen pro 20ml Wasser steigern.
Natürlich kann auch normales Wasser verwendet  werden, wenn keine Kochsalzlösung vorhanden ist. 

 

Anwendung: Jetzt werden 1-2 Tropfen ins Auge getropft und das Auge für 5 Minuten geschlossen.
Bei akuten Augenerkrankungen kann diese Anwendung alle 30 Minuten wiederholt werden, bis Besserung und Heilung eintritt.
Kinder können die Augen meistens nicht für 5 Minuten geschlossen halten.
Trotzdem wirkt es sehr gut, so dass innerhalb kurzer Zeit die Entzündungen verschwunden sind.

 

Erfahrungsbericht: Ein 6 jähriger Junge litt immer wieder an einer Bindehautentzündung, die alle paar Monate mit Antibiotika behandelt werden musste. Die Anwendung mit CDL - Augentropfen, brachten in 2 Tagen die vollständige Heilung. Die Bindehautentzündung ist auch nach einem Jahr nicht mehr aufgetreten.

 

Haltbarkeit: 3 Tage im Kühlschrank, 2 Tage bei Raumtemperatur.

Die Raumtemperatur wird auch empfohlen, weil kalte Tropfen unangenehm für das Auge sind.

Dies ist eine schwache Dosierung. Die meisten Menschen können gefahrlos auf 10 Tropfen pro 20 ml Wasser steigern.
Aus meiner Erfahrung ist dies auch die wirkungsvollere Dosierung.
Diese Konzentration ist so harmlos, wie wenn sie im Schwimmbad unter Wasser die Augen auf machen. Außerdem ist die Chlordioxidlösung von der Toxitität her völlig unbedenklich, im Gegensatz zu Chlor.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

Produktempfehlung*

 Apotheke oder:

2. CDL oral für Erwachsene (innerliche Einnahme)

(Z.B. bei: Siehe Liste oben "Krankheiten und Symptome")

Dosierung: In eine 1 Liter Flasche mit stillem Wasser wird 2 ml (40Tropfen) CDL hinzugefügt. Dies ist die Startdosis.

 

Anwendung: Diese Flasche wird nun im Stundentakt über den Tag verteilt ausgetrunken.

Hierbei kann man entweder die 1 Liter auf 8 oder auf 12 gleiche Teile aufteilen.

Dazu markiert man sich einfach mit einem Edding die Teilstriche auf der Flasche.

 

Wenn die 2 ml ohne große Entgiftungserscheinungen gut vertragen wurden, kann auf 3 ml (60 Tropfen) CDL in einem Liter pro Tag gesteigert werden.

Am dritten Tag kann nun wieder um 1 ml CDL auf 3 ml gesteigert werden.

Auf diese Weise kann CDL bis auf 6 ml (120 Tropfen) in einem Liter gesteigert werden.

Wenn jetzt noch mehr Bedarf da ist, sprich die Infektion (Bakteriell, Viral etc.) zu stark ist, kann eine nächste Flasche mit 1 ml CDL zusätzlich am Tag genommen werden. Dieser 1 ml muss natürlich nicht in 1 Liter verdünnt werden, sondern in einer 1/2 Liter Flasche.

Bei der 2ten Flasche kann wieder pro Tag eine Steigerung von 1 ml (20 Tropfen) CDL vorgenommen werden, bis man wieder 6 ml CDL erreicht hat.

Dies ist, laut Erfahrung bei starken viralen Infekten der Fall, oder aber auch, wenn mehrere Krankheitsbilder gleichzeitig bekämpft werden. Auch bei Krebs wird so weit wie möglich hochdosiert, wobei hier CDL immer noch durch andere entgiftende Maßnahmen unterstützt werden sollte!

Zusätzlich sollte man am Tag genügend Wasser trinken, um die Abbauprodukte wegspülen zu können.

 

CDL kann auch in noch höheren Dosen eingenommen werden. Manche Anwender haben bis zu 100ml/Tag eingenommen.

Es gilt eine Regel: Hören sie auf ihren Körper. Wenn sich Entgiftungserscheinungen, wie Übelkeit oder Durchfall einstellen, sollte man die Dosis verringern! Wenn es ihnen mit einer höheren Dosierung gut geht, aber die Krankheit hartnäckig bleibt, können sie Stufenweise hochdosieren. 1 ml/ Tag mehr.

 

Haltbarkeit: Die fertig angemischte CDL Flasche ist 2 Tage bei Raumtemperatur haltbar. Vorausgesetzt sie stand nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder an einem Heitzkörper. Das liegt daran, dass der Wirkstoff CDL ein Gas ist, und nur im Wasser gebunden ist.

Durch direkte Sonneneinstrahlung oder übermäßige Hitze entweicht das Gas natürlich und die Wirkung wird schwächer.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

Produktempfehlung*

3. CDL für Kinder und Säuglinge

(Z.B. bei: Siehe Liste oben "Krankheiten und Symptome")

Dosierung: Die maximale Anfangsdosis liegt bei 4 Tropfen CDL/Stunde auf 11,4 KG Körpergewicht des Kindes. Dies kann maximal 8x am Tag gegeben werden. 

Demensprechend kann ganz leicht ausgerechnet werden, wieviel CDL für das jeweilige Körpergewicht gebraucht wird.

Diese Dosis kann nach Bedarf erhöht werden, wenn noch keine Besserung des Gesundheitszustandes eintritt.

Bei Besserung des Gesundheitszustandes, braucht die Dosierung nicht, oder kaum erhöht werden.

Es wird die Tropfenanzahl beibehalten, bis die völlige Gesundung eintritt.

 

Einnahme: Die Einnahme der CDL Tropfen erfolgt mit so viel Wasser verdünnt, wie das Kind auf einem mal austrinken kann. Zusätzlich sollten die Kinder am Tag genügend Wasser trinken, um die Abbauprodukte wegspülen zu können.

Tipp: Falls die Kinder den Geschmack nicht mögen, kann das CDL in Säuglingstee oder in Hafermilch dazu gegeben werden.

 

Haltbarkeit: Die fertig angemischte CDL Flasche ist 2 Tage bei Raumtemperatur haltbar. Vorausgesetzt sie stand nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder an einem Heitzkörper. Das liegt daran, dass der Wirkstoff CDL ein Gas ist, und nur im Wasser gebunden ist.

Durch direkte Sonneneinstrahlung oder übermäßige Hitze entweicht das Gas natürlich und die Wirkung wird schwächer.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

4. CDL Ohrentropfen

Z.B. bei: Mittelohrentzündung

Dosierung: CDL wird 1 : 5 mit Wasser verdünnt. Also 1 Tropfen CDL : 5 Tropfen Wasser.

 

Anwendung: In das betreffende Ohr werden nun 3 Tropfen von dieser Dosierung getropft (liegend). Wichtig ist, dass die Tropfen bis an den Entzündungsherd gelangen. Dies ist dann der Fall, wenn Geräusche aus der Umgebung nur noch gedämpft wargenommen werden.

Nach 1 Minute kann man aufgestehen und das CDL aus dem Ohr fließen lassen.

Meistens sind nach 10 Minuten ca 80% der Schmerzen verschwunden. Nach 1 Stunde kann die selbe Dosis wiederholt eingetropft werden. Dies wiederholt man so lange bis die Schmerzen aufgehört haben. Laut Erfahrung war dies aber nicht mehr als 2x nötig.

 

Wenn es eine fortgeschrittene Mittelohrentzündung ist, der allein von außen nicht beizukommen ist, braucht man einen "Schlepper", der das CDL hinter das Trommelfell bringt, wo der Entzündungsherd ist.

Dieser Schlepper ist DMSO.

Man kann folgendermaßen vorgehen:

Man tropft 2-3 Tropfen 50% DMSO in Seitenlage ins Ohr. Unmittelbar danach, oder auch davor gibt man 3 Tropfen verdünntes CDL (8 Tropfen CDL auf 10ml Wasser) ins Ohr. Dies kann, wenn die Schmerzen nicht ganz verschwunden sind, ein paar mal am Tag wiederholt werden. (Diese Anleitung finden sie indem DMSO Buch von Dr. Hartmut Fischer).

 

Haltbarkeit: Falls man eine größere Menge "CDL Ohrentropfen" anfertigen möchte, gilt folgenedes:

Die fertig angemischte CDL Flasche (Braunglas) ist 2 Tage bei Raumtemperatur haltbar. Vorausgesetzt sie stand nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder an einem Heitzkörper. Das liegt daran, dass der Wirkstoff CDL ein Gas ist, und nur im Wasser gebunden ist.

Durch direkte Sonneneinstrahlung oder übermäßige Hitze entweicht das Gas natürlich und die Wirkung wird schwächer.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

Produktempfehlung*

Gleiche wie bei Augentropfen

5. CDL äußerliche Anwendung

Z.B. bei: offenen Wunden, Akne, Herpes, Haut- Nagelpilz, nach Zeckenbiss, Warzen, Neurodermitis (weitere Info's hier), Schuppenflechte, Ringelflechte, Hautkrebs, z.B. nach Hundebiss

Dosierung: 150 Tropfen CDL (entspricht: 7,5 ml) kommen in eine 100 ml Braunglasflasche. Jetzt füllen sie die Braunglasflasche mit stillem Wasser auf. Einmal schütteln - fertig. Sie können wählen, ob sie lieber einen Pipettenaufsatz oder Sprühaufsatz bevorzugen.

Ps. Empfindliche Hauttypen können mit 1/3 CDL (2,5 ml) starten und nach befinden steigern.

Menschen mit einer robusten Haut haben CDL auch pur auf der Haut angewandt und damit gute Erfolge erzielt.

 

In beiden Fällen sollten sie darauf achten, dass diese Lösung nicht auf die Kleider kommt, weil CDL die Kleider bleichen kann. Sollte dies doch einmal passieren, kann man die betreffende Stelle schnell mit klarem Wasser ausspülen.

 

Anwendung: Diese CDL - Lösung kann nun so häufig man möchte auf die betreffenden Hautstellen aufgetragen werden.

Achtung: Diese Lösung darf aber nicht in die Augen und Schleimhäute gelangen. Dafür gibt es geringere Dosierungen. Sollte dies passieren, spülen Sie sofort mit klarem Wasser nach.

 

Haltbarkeit: Die fertig angemischte CDL Flasche ist 2 Tage bei Raumtemperatur haltbar. Vorausgesetzt sie stand nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder an einem Heizkörper. Das liegt daran, dass der Wirkstoff CDL ein Gas ist und nur im Wasser gebunden ist.

Durch direkte Sonneneinstrahlung oder übermäßige Hitze entweicht das Gas natürlich und die Wirkung wird schwächer.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können, und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

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6. CDL Fuß- oder Handbäder

Dosierung: Nehmen sie 60 CDL Tropfen (3 ml) für eine Fuß/Handwanne. Bei Bedarf können sie die Dosierung um jeweils 1 ml steigern. Je nach Schwere der Krankheit muss dann mehr genommen werden, bis Besserung eintritt.

 

Anwendung: Füllen sie zuerst das Bad mit Wasser auf. Am besten ist warmes Wasser, da sich die Poren weit öffnen und das Chlordioxid besser in tiefere Hautschichten eindringen kann. Jetzt erst fügen sie die entsprechende Menge CDL hinzu.

Belassen sie ihre Füße/Hände mindestens 30 Minuten im Wasser.

 

Tipp: Für tieferliegende Infektionen, kann der Fuß/Hand mehrmals während des Bades herrausgeholt und die betreffende Stelle mit 100% DMSO Tropfen, betröpfelt werden. Nach einer paar Sekunden Einwirkzeit von DMSO, kann der Fuß/Hand wieder ins Wasser.

DMSO hat eine Schlepperfunktion und bringt so das CDL in tiefere Hautschichten, wo es seine Wirkung voll entfalten kann.

DMSO ist ein Naturstoff aus Holz und wird in Salben verwendet um Wirkstoffe in die Hautschichten zu bekommen. Er durchdringt Zellmembranen ohne sie zu schädigen. Die allermeisten Menschen vertragen DMSO sehr gut und viele Kranke haben mit DMSO wieder zu mehr Lebensqualität zurückgefunden. Mehr Info's zu DMSO und zum Verträglichkeitstest finden sie hier.

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

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CDL Vollbad

Dosierung: Zur Anfangsdosierung nehmen sie 100 CDL Tropfen (5 ml) für eine Badewanne. Sie können nun die Dosierung um jeweils 5 ml für die nächsten Bäder steigern. Je nach Schwere der Krankheit muss dann mehr genommen werden, bis Besserung eintritt.

20 ml CDL pro Badewanne ist die Standartdosierung.

 

Anwendung: Füllen sie zuerst das Bad mit Wasser auf. Die Badewanne sollte sauber sein und keine Seifenreste enthalten. Am besten ist warmes Wasser, da sich die Poren weit öffnen und das Chlordioxid besser in tiefere Hautschichten eindringen kann. Jetzt erst fügen sie die entsprechende Menge CDL hinzu.

Bleiben sie jetzt mindestens 30 Minuten im Wasser.

Produktempfehlung*

7. CDL Mundspülungen, zum Gurgeln, Mundreinigung

Z.B bei: Enzündungen im Rachenbereich, Gaumen und Zunge. Bei entzündetem Zahnfleisch oder Erkältung

Dosierung Mundspülung: 6 CDL Tropfen auf ein Schnapsglas mit Wasser. Dosierung kann auf die für sie passende Konzentration erhöht werden.

 

Anwendung: 3 Minuten lang wird diese CDL - Mischung im Mund gespült. Danach wird der Mund wieder mit klarem Wasser nachgespült. Diese Anwendung können sie alle 1-2 Stunden wiederholen - 8x am Tag. Entzündetes Zahnfleisch, Gaumen, Zunge erholen sich meist schnell nach dieser Behandlung. Bei allen Infektiösen Erkrankungen im Rachen und oberen Halsbereich, kann so schnell Abhilfe geschaffen werden. Laut Erfahrungen kann so, durch eine rechtzeitige Anwendung eine Erkältung im Keim erstickt werden. Oft macht es aber auch Sinn hierzu CDL oral einzunehmen (eigenverantwortlich). Siehe hierzu das Protokoll: "CDL Oral"

 

Lagerung: Welche Flaschen darf man für die Lagerung nehmen?

PE Kunststoffflaschen, HDPE Kunststoffflasche, Tritanflaschen (Kunststoff ohne Weichmacher) oder Glas. PET Kunstoffflaschen sollten möglichst gemieden werden, da die Weichmacher aus dem Kunststoff gelöst werden können, und so mitgetrunken werden.

Auf keinen Fall dürfen Metallflaschen verwendet werden, da Chlordioxid ja wie gesagt oxidativ wirkt und somit Metall verrosten kann. Dieser oxidativen Wirkung ist es ja zu verdanken, dass die Keime innerhalb kürzester Zeit eliminiert werden.

8. CDL Nasendusche

Z.B. bei: Nasennebenhölenentzündung, Schnupfen, Erkältung etc.

Dosierung:  3 - 9 Tropfen CDL mit der Wassermenge passende Menge Nasenspülsalz.

 

Anwendung: In eine Nasendusche, die zu der Wassermenge passende Menge Nasenspülsalz hinzufügen und 3-9 Tropfen CDL rein tropfen. Jetzt gut schütteln, damit sich das Salz auflöst und das CDL sich gleichmäßig verteilt. Jetzt Nasendusche an ein Nasenloch ansetzen und durchlaufen lassen. Das Nasenloch kann währendessen gewechselt werden. Bei Nasennebenhölenentzündungen hat es sich bewährt, dass Wasser ein paar mal während der Spühlung, dass Wasser hochzuschnaufen/ziehen. So kommt der Schleim besser raus und die Keime an der Stelle abgetötet.

Diese Nasendusche kann 1- 3 am Tag wiederholt werden.

 

Erfahrungsbericht: Ein 30 jähriger Mann litt seit ein paar Jahren an einer chronischen Nasennebenhölenentzündung. Eine ca. einwöchige Behandlung mit CDL Nasendusche in der er auch CDL oral ( siehe CDL Orale Einnahme) eingenommen hat, haben ihn von dem Leiden befreit.

Zusätzlich hat er noch das pflanzliche Medikament "Soledum" genommen, um den Schleim besser zu lösen.

Produktempfehlung*

Nasendusche

Nasenspühlsalz

Nasenspühlsalz lose

Soledum


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